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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Playa de Sardina del Norte, Gran Canaria

Sardina del Norte und die Liebe zum Meer

Das neue Museum von Sardina del Norte (Gran Canaria) erzählt vom Meer und der bedeutenden Geschichte des ersten Hafens von Gran Canaria.

In Sardina del Norte, einem Ort der Gemeinde Gáldar an der Nordküste von Gran Canaria, öffnet die erste „Aula del Mar“ ihre Pforten. Das Museum unter Leitung der Kanarischen Vereinigung maritimer Sammler (Asociación Canaria de Coleccionistas Marítimos - ACCOMAR) stellt darin nicht nur die Geschichte der Seefahrt und des Hafens von Sardina del Norte, sondern auch die schöne Region vor.


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Playa de Anfi, Mogán

Anker werfen am Strand von Anfi in Mogán

Ruhevoll ist dieser Strand in Mogán im Süden von Gran Canaria.

Der Wind wartet geduldig auf das Hissen eines Segels, um das Boot wieder über die ruhigen südlichen Gewässer zu treiben. Weiße Wolken weiden wie schüchterne Schafe auf dem warmen Dunst des Horizonts – eine Erinnerung daran, dass es auch einen Norden gibt. Der Strand von Anfi an der Mündung der Schlucht Barranco de la Verga in Mogán bietet ein Bild von goldenem Sand und türkisfarbenem Wasser, das in verhaltener Erwartung ans Ufer schlägt.


Roque Nublo aus Sand. Krippenspiel aus Sand am Strand von Las Canteras. Foto der vergangenen Ausgaben.

Die Krippe am Strand von Las Canteras: Botschaften aus Sand und Lichtauf Gran Canaria

Die Weihnachtskrippe am Strand von Las Canteras zählt zu den schönsten Eindrücken des warmen, lebendigen Weihnachtsfests der Atlantikinsel Gran Canaria.

Ein Felsenriff, das bei Ebbe aus dem Meer steigt, schützt Las Canteras vor dem Ansturm der Atlantikwellen. Wie ein großer Arm legt es sich vor den symbolträchtigen Sandstrand von Las Palmas de Gran Canaria. Vom Land gesehen gleicht es einem Pinselstrich unter dem Horizont. Auch der Damm ist Teil dieses Rahmens, der die milde Inselweihnacht umgibt. Und vom nördlichen Ende des Strandes grüßt das Licht des Turms auf dem Alfredo-Kraus-Auditorium, als wäre es ein Weihnachtsstern.


Gran Canaria

Die Geschichte der Bäume auf Gran Canaria

Die einzigartigen Bäume Gran Canarias geben einen interessanten Überblick über die Geschichte und die Biodiversität der Insel.

Die einzigartigen Bäume Gran Canarias haben eigene Namen, und die Inselbewohner sprechen sie an, als ob sie mit einem alten Freund, einem ehrwürdigen Ältesten oder einer Mutter sprächen, in deren Schatten mehrere Generationen aufgewachsen sind. So wurde die Brennholzasche des mehr als drei Jahrhunderte alten Kastanienbaums Castañera Grande von Las Lagunetas in Vega de San Mateo zur schnelleren Vernarbung der Nabel der Neugeborenen verwendet, die unter dem Schutz der Bäume in diese Inselwelt hineingeboren wurden.


Naturschwimmbecken Las Salinas von Agaete, Gran Canaria

Rituale von Gold und Salz in Agaete

Wie ein Schauspieler, der die Bühne noch nicht verlassen will, obwohl das Stück doch schon beendet ist, nimmt die Sonne sich Zeit, unterzugehen... in Agaete, im Norden von Gran Canaria. Auch der wie eine Pyramide aufragende „Drachenschwanz“ - Cola de Dragón, wie die hoch aufragende Klippe neben der Bucht genannt wird, glüht noch einmal im goldenen Licht der untergehenden Sonne auf.


Strand von El Perchel, Arguineguín

Uralte Ruhe, neuer Perchel...

Der Strand von El Perchel in Arguineguín ist nach seiner Neugestaltung mit neuen Einrichtungen attraktiver denn je zuvor.

Wie immer ist das Meer von Arguineguín an der Küste von Mogán, im Süden von Gran Canaria, von Ruhe erfüllt. Eine ansteckende Ruhe, die alles durchdringt – wie das Salz der sanften Meeresbrise. Auch in den Bewegungen der Menschen, die zum Baden in die Wellen tauchen oder aus ihnen hervorsteigen, ist sie zu erkennen. Oder in den Plaudereien derer auf der Uferpromenade. „Heute ist das Meer gut zum Fischen“, sagen zum Beispiel die Arguineguiner, die von den Bänken auf der Promenade aus das makellose Blau betrachten, das sich wie ein glatter Spiegel bis zum Horizont erstreckt. Und so ist es. Pünktlich ab 11 Uhr morgens tröpfeln die Fischerboote mit ihrem Fang in den kleinen Hafen hinein.


Sardina del Norte, Gáldar

Spurlose Schritte in Sardina de Gáldar

Ein Spaziergang über die erneuerte Küstenpromenade von Sardina an der Nordküste Gran Canarias hinterlässt keine Spuren, dafür aber unvergessliche Erinnerungen...

Auf der renovierten Küstenpromenade von Sardina de Gáldar an der Nordküste von Gran Canaria kann man keine Zeit verlieren. Man muss sich nur treiben lassen… und wird immer zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Denn Stress und Eile sind in Sardina unbekannt. Aber nicht, weil man die Zeit nicht zu messen wüsste – schließlich ist sie in dieser Bucht an Land gegangen. Buchstäblich. Denn im alten, vor dem Atlantikwetter geschützten Hafen von Sardina legten einst die Schiffe an, die die Turmuhr und die Glocken für die Kirche Santiago im landeinwärts liegenden Gáldar lieferten.


San Juan and San Roque, Las Palmas de Gran Canaria

Auf dem Risco de San Juan lebt das Licht

Die Leuchtkraft der bunten Häuser auf dem Risco de San Juan und anderen Hügeln von Las Palmas de Gran Canaria besitzt eine fast hypnotische Wirkung.

Manchmal spülen die Wellen vergessene Schätze ans Ufer, wo sie ihren Glanz verbreiten. Aber wenn es auch so scheinen mag, das ist hier nicht der Fall. Die Geschichte der bunten Häuser des Risco de San Juan, ebenso wie die der anderen Hügel von Las Palmas de Gran Canaria, begann im 17. Jahrhundert, als die Stadt über ihren Gründungskern Vegueta und die  Kathedrale Santa Ana hinauszuwachsen begann und ihren Flug in die Zukunft antrat.


Paseo de Gran Canaria in Firgas

Firgas: Wasser, Gofio, Wandgemälde und Musik

Gran Canaria ist vom Atlantik und einer herrlichen Küste mit vielen Stränden umgeben, doch Wasser gibt es auch im Binnenland. Der Marktflecken Firgas ist stolz auf seine alten Wassertraditionen…

In der Ortschaft Firgas, im Norden von Gran Canaria, spielt Wasser eine wichtige Rolle. Es erfreut Einheimische und Besucher in der Kaskade des Paseo de Gran Canaria, der sich an den Paseo de Canarias anschließt, treibt die uralte Wassermühle an und sprudelt aus unzähligen Brunnen, Kanälen, Teichen und Quellen.


Besucher- und Informationszentrum von Teror. Foto: Turismo de Teror

Gran Canaria besitzt ein neues Besucher- und Ausstellungszentrum in einem historischen Gebäude in Teror

Die Ortschaft Teror auf Gran Canaria besitzt ein neues Besucher- und Informationszentrum. Mitten im historischen Ortskern wurde es im schönen, restaurierten Herrenhaus „Casa de Los Alvarado“ eingerichtet, und liegt direkt gegenüber der Basilica del Pino. Unter dem Motto „Teror hinterlässt Spuren in dir“ ist das Gebäude mit Fremdenverkehrsbüro und Räumen für ständige und temporäre Ausstellungen, Versammlungen und Präsentationen bereits jetzt zu einem Bezugspunkt für die tausenden Besucher geworden, die täglich nach Teror kommen.


Arinaga, Agüimes

Der Strand von Arinaga, das maritime Theater

Am Strand von Arinaga auf Gran Canaria lässt sich das Leben am ewig blauen Meer wunderbar genießen.

Einst begannen die Tage in Arinaga im wahrsten Sinne des Wortes mit den Klängen der Meerestiefen. In aller Frühe, zuweilen kurz nach Sonnenaufgang, ließen die Fischer die Bucios, die großen Gehäuse der in dieser Gegend heimischen Tiefseeschnecken, erklingen, um ihre Rückkehr an Land anzukündigen. Dies geschah Stunden später, nachdem sie mit ihren Ruderbooten aufgebrochen waren, um ihr Glück im kristallklaren und üppigen Gewässer an dieser Küste Gran Canarias zu versuchen.


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@Leopoldo: Gracias por vuestra publicacion me he enterado de las piscinas naturales en gran canaria FELICIDADES AMIGOS[+]
@jorge: Parece que lo hemos vivido todo, pero llegará el día que partamos sin llegar a ver y contemplar todos los rincones maravillosos de la isla...[+]

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