Skip to main content

Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Playa de Sardina del Norte, Gran Canaria

Sardina del Norte und die Liebe zum Meer

Das neue Museum von Sardina del Norte (Gran Canaria) erzählt vom Meer und der bedeutenden Geschichte des ersten Hafens von Gran Canaria.

In Sardina del Norte, einem Ort der Gemeinde Gáldar an der Nordküste von Gran Canaria, öffnet die erste „Aula del Mar“ ihre Pforten. Das Museum unter Leitung der Kanarischen Vereinigung maritimer Sammler (Asociación Canaria de Coleccionistas Marítimos - ACCOMAR) stellt darin nicht nur die Geschichte der Seefahrt und des Hafens von Sardina del Norte, sondern auch die schöne Region vor.


(copy 1)

Wanderweg El Álamo in Teror

In der Stille des Barranco del Alamo

Der Rundweg des Barranco del Alamo von Teror bietet Einblick in die biologische Vielfalt und das ländliche Leben von Gran Canaria.

Die Schluchten von Gran Canaria sind Arterien, in denen die Natur der Insel besonders intensiv pulsiert. Hier, geborgen zwischen den Felswänden, trinkt sie das Wasser der Quellen, klettert, blüht, kriecht, schlägt Wurzeln und vermehrt sich. Sie breitet grüne Decken über das Basaltgestein, nutzt die unwahrscheinlichsten Hohlräume und wartet zwischen Licht und Schatten auf all jene, die wissen möchten, wie es ist an einem Ort zu sein, der abgeschieden ist von der Hektik des modernen Lebens.


Acusa, Artenara

Der frische Geschmack von Gran Canaria, ganz nah

Der Kauf von Kilometer-Null-Produkten ist ein Bekenntnis zu einer Lebensweise, zu Gesundheit, Nachhaltigkeit und zum Schutz der Landschaft.

Manchmal liegen die Wurzeln der Zukunft in der Vergangenheit. Die Menschen, die jeden Morgen im Inselinnern und den Gipfellagen von Gran Canaria aufstehen, um ihre Felder zu bewirtschaften, wissen das sehr gut. Ebenso wie die, die das Vieh verwöhnen, damit ihre Milch und ihr Käse diesen unverwechselbaren Geschmack von Nähe haben – also von der Landschaft, die uns umgibt.


La Fortaleza, Santa Lucía

Die Stille des Muttergesteins von Gran Canaria

Der Fels hörte die Stimmen der Menschen. In ihren Gesichtern las er Hoffnung, Furcht, Mut und Ungewissheit. Er nahm sie in seinen felsigen Schoß auf und schützte sie, so gut er konnte, tausend Jahre lang, wie eine Mutter es tun würde. So kam es, dass die Urbevölkerung von Gran Canaria Zuflucht an so erstaunlichen Orten wie La Fortaleza fand, dass es ihnen gelang, ihre außergewöhnliche Kultur mitten im Atlantik zu entwickeln.


Gloria Palace San Agustín Thalasso Cetre - Pool In Shape

Der Palast des Meeres von Gran Canaria

Nach seiner vollständigen Renovierung wird das Zentrum für Thalassotherapie des Hotels Gloria Palace San Augustín Thalasso & Hotel neu eröffnet. Das Zentrum nimmt nicht nur eine Pionierstellung auf den Kanarischen Inseln ein, sondern ist auch das größte und eins der modernsten von ganz Europa.

Eine Spur verträumten weißen Schaums zieht sich von der Küste ins Landesinnere. Es ist die salzige Spur des Atlantiks, der zu seinem Sanktuarium im Süden von Gran Canaria zurückkehrt. Unversehens manifestiert sein maritimer Geist sich in dem Wandgemälde, das die Besucher des Thalassotherapiezentrums im Gloria Palace San Agustín Thalasso & Hotel begrüßt. Das Werk des Malers Félix Juan Bordes trägt den Titel „Zweite Begegnung am Strand der Insel San Borondón“. Es spielt auf die mythische Insel an, die kanarischen Legenden zufolge mal erscheint, mal verschwindet.


Im Leuchtturm von Maspalomas

Das Fremdenverkehrsbüro im Leuchtturm von Maspalomas: noch mehr Licht für Reisende

Das Fremdenverkehrsbüro am strategischen Standort im symbolträchtigen Leuchtturm von Maspalomas bietet sämtliche Informationen, um Gran Canaria in vollen Zügen zu genießen.

Seit 1890 leitet das Licht des Leuchtturms von Maspalomas die Reisenden über das Meer. Nun ist im symbolträchtigen Leuchtturm von Maspalomas, der zum Kulturgut erklärt wurde, kürzlich auch ein Informationsbüro für Touristen eröffnet worden, so dass in ihm fortan auch die Fragen der Reisenden an Land beantwortet werden. Urlaubsgäste finden in ihm guten Rat, um ganz Gran Canaria und insbesondere den Inselsüden auf den schönsten Wegen zu erkunden.


La Cícer, Las Canteras, Las Palmas de Gran Canaria

Über den Himmel von Las Canteras wandern

Es gibt einen Ort, an dem es möglich ist, gleichzeitig über die Erde, den Himmel und das Meer zu wandern. Er befindet sich in Las Canteras, und zwar an der wilderen Seite des Strandes, in dem Gebiet, das nach dem heute nicht mehr existierenden E-Werk „Cícer“ benannt wurde. Heute wird die Energie hier von den Menschen erzeugt, die den Strand besuchen, an dem die Wellen nach ihrer Reise über den Ozean zu einem großen, glatten Spiegel auslaufen.


Kanaren-Salbei im Bergland von Gran Canaria

Gran Canaria kleidet sich violett

Die blühende Kanaren-Salbei bedeckt weite Flächen des Berglandes wie den Montañón Negro und andere Inselgebiete.

Gran Canaria wechselt ständig seine Farbe, wie ein Chamäleon.

Jetzt färbt die Blüte der Kanaren-Salbei Dutzende Schluchten und Hänge violett. Die Insel kleidet sich in ein bildschönes Galakleid, und lang ist es auch, denn von 1.800 Metern fällt es beinahe bis an den Saum des Meeres hinab. Leuchtend hebt sich die Farbe vom schwarzen Grund der Vulkanasche an den Hängen des Montañón Negro ab, einer der jüngsten Vulkane der Insel.


Leuchtturm von Maspalomas

Das Ethnografische Zentrum im Leuchtturm von Maspalomas: Das Werden einer Insel

Mit mehr als tausend Exponaten bietet die Ausstellung eine Reise durch das traditionelle Handwerk Gran Canarias und verdeutlicht den gesellschaftlichen Wandel der Insel im Laufe der Zeit.

Vor dem Licht war der Stein. Ochsen und Kamele schleppten die Basaltblöcke von der Fataga-Schlucht bis hinunter zur Küste, wo Steinmetze sie mit einer Perfektion, die heute noch erstaunt, in die Bausteine des Leuchtturms von Maspalomas verwandelten. Unter ihren fleißigen Händen nahmen die Pläne des Ingenieurs Juan de León y Castillo Form an. Am 1. Februar 1890 schickte das Leuchtfeuer des Leuchtturms seinen ersten Lichtstrahl über das Meer. Doch ohne das Können und die Mühen derer, die das Millionen Jahre alte Basaltgestein in Fortschritt verwandelten, wäre das nicht möglich gewesen.


Tilos de Moya

Ein Märchentag im Zauberwald von Gran Canaria: Los Tilos de Moya

Der zwei Kilometer lange, leicht zu begehende Rundweg von Los Tilos ist ein Spaziergang durch einen Märchenwald, erfüllt von der geheimnisvollen Stimmung der grünen Laurisilva, ein Relikt aus dem Tertiär.

Warum nimmst du deine Familie heute nicht mit auf einen märchenhaften Ausflug zu Feen und Kobolden? Ein Märchen, das im Himmel beginnt und im Schatten der Bäume fortgesetzt wird – da, wo sich das Leben einen Ort gesucht hat, an dem die Zeit stehen blieb. Eine der letzten Bastionen der Laurisilva von Gran Canaria. Lorbeerwälder gab es hier schon lange, bevor der Mensch zum ersten Mal seinen Fuß auf die Insel setzte. Heute haben sie im Naturschutzgebiet Los Tilos de Moya eine Zuflucht gefunden.


Instagram

Letzte Kommentare

@Leopoldo: Gracias por vuestra publicacion me he enterado de las piscinas naturales en gran canaria FELICIDADES AMIGOS[+]
@jorge: Parece que lo hemos vivido todo, pero llegará el día que partamos sin llegar a ver y contemplar todos los rincones maravillosos de la isla...[+]

Amigos de Gran Canaria

<