Skip to main content

Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Playa de Sardina del Norte, Gran Canaria

Sardina del Norte und die Liebe zum Meer

Das neue Museum von Sardina del Norte (Gran Canaria) erzählt vom Meer und der bedeutenden Geschichte des ersten Hafens von Gran Canaria.

In Sardina del Norte, einem Ort der Gemeinde Gáldar an der Nordküste von Gran Canaria, öffnet die erste „Aula del Mar“ ihre Pforten. Das Museum unter Leitung der Kanarischen Vereinigung maritimer Sammler (Asociación Canaria de Coleccionistas Marítimos - ACCOMAR) stellt darin nicht nur die Geschichte der Seefahrt und des Hafens von Sardina del Norte, sondern auch die schöne Region vor.


San Juan and San Roque, Las Palmas de Gran Canaria

Auf dem Risco de San Juan lebt das Licht

Die Leuchtkraft der bunten Häuser auf dem Risco de San Juan und anderen Hügeln von Las Palmas de Gran Canaria besitzt eine fast hypnotische Wirkung.

Manchmal spülen die Wellen vergessene Schätze ans Ufer, wo sie ihren Glanz verbreiten. Aber wenn es auch so scheinen mag, das ist hier nicht der Fall. Die Geschichte der bunten Häuser des Risco de San Juan, ebenso wie die der anderen Hügel von Las Palmas de Gran Canaria, begann im 17. Jahrhundert, als die Stadt über ihren Gründungskern Vegueta und die  Kathedrale Santa Ana hinauszuwachsen begann und ihren Flug in die Zukunft antrat.


Paseo de Gran Canaria in Firgas

Firgas: Wasser, Gofio, Wandgemälde und Musik

Gran Canaria ist vom Atlantik und einer herrlichen Küste mit vielen Stränden umgeben, doch Wasser gibt es auch im Binnenland. Der Marktflecken Firgas ist stolz auf seine alten Wassertraditionen…

In der Ortschaft Firgas, im Norden von Gran Canaria, spielt Wasser eine wichtige Rolle. Es erfreut Einheimische und Besucher in der Kaskade des Paseo de Gran Canaria, der sich an den Paseo de Canarias anschließt, treibt die uralte Wassermühle an und sprudelt aus unzähligen Brunnen, Kanälen, Teichen und Quellen.


Besucher- und Informationszentrum von Teror. Foto: Turismo de Teror

Gran Canaria besitzt ein neues Besucher- und Ausstellungszentrum in einem historischen Gebäude in Teror

Die Ortschaft Teror auf Gran Canaria besitzt ein neues Besucher- und Informationszentrum. Mitten im historischen Ortskern wurde es im schönen, restaurierten Herrenhaus „Casa de Los Alvarado“ eingerichtet, und liegt direkt gegenüber der Basilica del Pino. Unter dem Motto „Teror hinterlässt Spuren in dir“ ist das Gebäude mit Fremdenverkehrsbüro und Räumen für ständige und temporäre Ausstellungen, Versammlungen und Präsentationen bereits jetzt zu einem Bezugspunkt für die tausenden Besucher geworden, die täglich nach Teror kommen.


Acusa, Artenara

Der frische Geschmack von Gran Canaria, ganz nah

Der Kauf von Kilometer-Null-Produkten ist ein Bekenntnis zu einer Lebensweise, zu Gesundheit, Nachhaltigkeit und zum Schutz der Landschaft.

Manchmal liegen die Wurzeln der Zukunft in der Vergangenheit. Die Menschen, die jeden Morgen im Inselinnern und den Gipfellagen von Gran Canaria aufstehen, um ihre Felder zu bewirtschaften, wissen das sehr gut. Ebenso wie die, die das Vieh verwöhnen, damit ihre Milch und ihr Käse diesen unverwechselbaren Geschmack von Nähe haben – also von der Landschaft, die uns umgibt.


La Fortaleza, Santa Lucía

Die Stille des Muttergesteins von Gran Canaria

Der Fels hörte die Stimmen der Menschen. In ihren Gesichtern las er Hoffnung, Furcht, Mut und Ungewissheit. Er nahm sie in seinen felsigen Schoß auf und schützte sie, so gut er konnte, tausend Jahre lang, wie eine Mutter es tun würde. So kam es, dass die Urbevölkerung von Gran Canaria Zuflucht an so erstaunlichen Orten wie La Fortaleza fand, dass es ihnen gelang, ihre außergewöhnliche Kultur mitten im Atlantik zu entwickeln.


Leuchtturm von Maspalomas

Das Ethnografische Zentrum im Leuchtturm von Maspalomas: Das Werden einer Insel

Mit mehr als tausend Exponaten bietet die Ausstellung eine Reise durch das traditionelle Handwerk Gran Canarias und verdeutlicht den gesellschaftlichen Wandel der Insel im Laufe der Zeit.

Vor dem Licht war der Stein. Ochsen und Kamele schleppten die Basaltblöcke von der Fataga-Schlucht bis hinunter zur Küste, wo Steinmetze sie mit einer Perfektion, die heute noch erstaunt, in die Bausteine des Leuchtturms von Maspalomas verwandelten. Unter ihren fleißigen Händen nahmen die Pläne des Ingenieurs Juan de León y Castillo Form an. Am 1. Februar 1890 schickte das Leuchtfeuer des Leuchtturms seinen ersten Lichtstrahl über das Meer. Doch ohne das Können und die Mühen derer, die das Millionen Jahre alte Basaltgestein in Fortschritt verwandelten, wäre das nicht möglich gewesen.


Dunas de Maspalomas

Timple: die Welt in deinen Händen

Die Timple ist Teil der Identität Gran Canarias und ein Beispiel für die Universalität der Musik, verkörpert durch Timplisten wie Germán López.

Wahre Größe verbirgt sich manchmal in den kleinsten Dingen. Der Musiker Germán López erkannte dies bereits im Alter von fünf Jahren. Er wollte Gitarre spielen, doch seine Finger waren zu klein für die Saiten. Darum schlug ihm sein Lehrer vor, mit der Timple anzufangen. Die Entdeckung der schier unbegrenzten Möglichkeiten des bescheiden wirkenden Instruments verwandelte das, was eine vorübergehende Lösung sein sollte, in eine lebenslange Leidenschaft.


Sonnenuntergang am Roque Nublo

Lichter und Geflüster auf den Höhen von Gran Canaria

Ich lebe schon seit Millionen von Jahren auf diesem Gipfel. Ich weiß das, weil ich die Sonnen und Monde im Auge behalte. Ich bin der Sohn der Zeit und eines alten Vulkans, der nicht mehr da ist. Der Wind, die Sonne, der Regen und das Vergehen der Tage haben mich zu dem gemacht, was ich bin: der Fürst und Wächter eines Königreichs aus Stein. Aber ich bin nicht allein. Die Kiefernwälder und Felsen, die mich auf diesen Höhen begleiten, beherbergen Wesen, die aus demselben Licht gemacht zu sein scheinen, das seinen Schleier zurückzuziehen beginnt. Deshalb sind die Eidechsen hier aus Gold, Smaragd und Saphir.