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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

El Burrero

Playa de El Burrero: Das Meer und die Menschen

Der Strand El Burrero an der Küste von Gran Canaria hat Charakter. Und eine Geschichte, die mit Buchstaben aus Salz geschrieben wird.

Das Leben in der Ortschaft El Burrero steht mit einem Bein im Atlantik. Das Küstendorf scheint eine Fortsetzung des Meeres zu sein, das an die vibrierende Küste der grankanarischen Gemeinde Ingenio brandet. Zwei Welten vermischen sich hier, zwinkern sich zu. Darum gibt es in der Ortschaft Häuser, vor denen Delfine stehen. Andere besitzen Innenwände, die mit riesigen Schnecken geschmückt sind. Gigantische Wellen und schlanke Palmen sind auf Mauern gemalt.


TOTEM, Cirque du Soleil

Ein Cirque du Soleil, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht, kommt nach Gran Canaria

Die Tournee-Show TOTEM ist inspiriert von den Ursprüngen und der Entwicklung der Menschheit und wird im Juli 2019 auf Gran Canaria aufgeführt.

Das könnte ein Test sein. Ist es tatsächlich Realität oder doch nur ein Traum? Der Sehsinn und alle anderen Sinne stehen vor der Herausforderung, eine Frage zu klären, die letztlich ins Reich der Emotionen gehört. Hier gibt es Künstler, die die Gesetze der Physik verdrehen und hinterfragen, indem Bühnenmalerei und Projektionen in Echtzeit mit ihren Bewegungen interagieren. Das Publikum betrachtet die Wellen, Spritzer und Spiegelungen im Wasser eines urzeitlichen Sumpfes, Flammen, die Geburt eines Flusses, eines Ozeans, einer Vulkaninsel, von Molekülen, Planeten, des Sternenhimmels oder einer Rakete, die in die Unendlichkeit abhebt. Wir wiederholen die Frage... Traum oder Realität? Beide Antworten sind zutreffend, wenn es um den Cirque du Soleil und seine Tournee-Show TOTEM geht, die am 5. Juli 2019 auf Gran Canaria aufgeführt wird.


Maspalomas

Das Licht im Herzen des Leuchtturms von Maspalomas

Nach der Sanierung und Wiedereröffnung kann die Öffentlichkeit nun den Leuchtturm Maspalomas, den symbolträchtigsten von Gran Canaria, betreten.

Der Leuchtturm Maspalomas beleuchtet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach seiner Sanierung und Wiedereröffnung für die Öffentlichkeit, die nun zwischen 10.30 und 17.00 Uhr kostenlos in den Innenbereich einer symbolträchtigen Schiffsleuchte eindringen kann, die erstmals 1890 eingeschaltet wurde, um die Seeleute auf ihrem Weg durch die Gewässer des Südens von Gran Canaria zu begleiten.


Landschaft mit weißem Ginster im Barranco de San Miguel (Schlucht des Heiligen Michaels)

Weiße Magie auf Gran Canaria

Die winterliche Blüte des kanarischen weißen Ginsters ist einer der großen “Zaubertricks” der Natur auf Gran Canaria.

Da scheint jemand einen weißen Mantel ausgebreitet zu haben, der sich im Winter über die Schluchten und Hänge von Gran Canaria legt. Doch der mysteriöse Raureif ist das Ergebnis des Schauspiels, das der kanarische weiße Ginster während der Blütezeit bietet. Hierbei handelt es sich um einen bis zu drei Meter hohen Strauch, dessen duftende Blüten Protagonisten dieses Winterschauspiels sind, das an mehreren Naturschauplätzen der Insel bei freiem Eintritt aufgeführt wird.


Néstor Álamo-Museum

Die Wiege der Musik auf Gran Canaria

In einem wunderschönen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert zeigt das Néstor Álamo-Museum die Geschichte des Komponisten und Historikers, der unsterbliche Melodien schuf.

Hier ist immer der richtige Zeitpunkt für Musik. Die Zeiger der Wanduhr stehen auf fünf Uhr nachmittags, vielleicht eine Anspielung an jemanden, der die Barrieren der Zeit überwunden hat und sein Erbe unsterblich gemacht hat. Unter der Uhr steht die Wiege, die heute von einem weißen Stoffschleier bedeckt ist und in der Nestor Alamo, eine Art Renaissance-Schöpfer, Musikwissenschaftler, Historiker und vieles mehr, die ersten Tage und Monate seines Lebens verbrachte. Heutzutage geht kein Fest bzw. keine Wallfahrt zu Ende, ohne dass einige der Lieder, die dieser 1906 in Santa María de Guía auf Gran Canaria geborene Komponist geschrieben hat, zu Gehör gebracht werden.


Wintersonnenwende

Das winterliche Licht inszeniert seinen Auftritt

Die Wintersonnenwende löst ein Schauspiel aus Licht und Emotionen auf dem Gipfel der Insel Gran Canaria aus.

Der kürzeste Tag des Jahres beginnt eigentlich am Vorabend, mit einem Vorhang aus Sternen, die die Bühne bedecken, bevor die Show beginnt. Unter dem ausgeprägten Steilhang der Mesa de Acusa, einem Abgrund aus Zeit und alten, in die Landschaft eingegrabenen Eruptionen, erstreckt sich das Parkett, diesmal das Objektiv einer Kamera, die auf den Ort zeigt, an dem der wahre Protagonist der Wintersonnenwende auf dem Gipfel von Gran Canaria erscheinen wird: das erste Winterlicht.


Montañón Negro

Im Antlitz der Berglandschaften

Der Internationale Tag der Berge erinnert an den unschätzbaren Reichtum der Höhenlagen von Gran Canaria.

Gran Canaria wird an seinen Küsten vom Atlantik umspült. Doch hoch oben ragen seine Gipfel bis in den Himmel empor. Am 11. Dezember wird der Internationale Tag der Berge gefeiert. Dieser Gedenktag soll uns bewusst machen, dass es auf den Gipfeln und im Gebirge der Insel unzählige Geheimnisse zu entdecken gibt, wo der Besucher mit seiner Kamera schier einzigartige Panoramabilder der Insellandschaften festhalten kann.


Sandkrippe am Strand Las Canteras

Jesus wird am Strand geboren

Hier wird Jesus am Meer und unter der Sonne geboren. Der Strand von Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria beherbergt bis zum 8. Januar eine Nachbildung verschiedener biblischer Szenen, die vor dem Atlantik in einer Sandkrippe zum Leben erweckt werden, was zum dreizehnten Mal erfolgt und als weltweite Referenz in dieser Kunstrichtung gilt. An ihrem Bau nahmen nicht umsonst einige der besten Sandbildner der Welt teil, die dieses Jahr aus so unterschiedlichen Ländern wie Lettland, Australien, Russland, Frankreich, Belgien und Kanada stammen.


Agaete

Gran Canaria verfärbt sich orange

Die Farbe Orange definiert und zeichnet einige der wichtigsten Merkmale der Insel Gran Canaria.

Manchmal versteckt sich Gran Canaria. Dann muss man nach der Insel suchen, zum Beispiel am Fuße von fast unberührten Steintälern und weit weg von den belebtesten Pfaden. Dieses Versteckspiel endet manchmal in der Nähe einer Steinbrücke aus dem 18. Jahrhundert in einem Bereich der Barafonso-Schlucht, wo die gestreiften Steine plötzlich orange werden. Dieser farbenfrohe, schmale Canyon aus vulkanischer Asche, der seit Jahrtausenden vom Wasser erodiert wird, ist ebenfalls Teil des Geheimnisses der unendlichen Insel.