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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Santa María de Guía, Gran Canaria

Fiesta auf Gran Canaria: Blumenkampf und Riesen

Die „Fiestas de la Virgen de Santa María de Guía“ zählen zu den Höhepunkten des Sommers auf Gran Canaria.

Groucho Marx ist unsterblich. Jedes Jahr im August wird er wieder lebendig, in Santa María de Guía im Norden von Gran Canaria. Als eine der verrücktesten, buntesten „Riesenpuppen“ im Umzug der Papagüevos, ohne die die  Festlichkeiten zu Ehren der Heiligen Jungfrau von Santa María de Guía nicht denkbar wären. So unverzichtbar sind die „Giganten“ in diesem Fest, dass sie bis zum 15. August mindestens jeden zweiten Tag auf der Straße sind und für ebenso gigantischen Spaß sorgen.


Die Festlichkeiten der „Fiesta de la Rama“ in Agaete, Gran Canaria

La Rama – der große Tanz von Gran Canaria

La Fiesta de la Rama in Agaete, Gran Canaria, ist ein jahrhundertealtes Volksfest in einem beeindruckenden, landschaftlichen Rahmen.

Horch! So klingt erwartungsvolle Stille... Kurz vor fünf Uhr früh, wenn das silberne Licht des wachsenden Mondes über dem Meer mit den Schatten der Klippen und des Kiefernwaldes auf der Höhe verschmilzt, wartet die murmelnde Menschenmenge im Dorf Agaete auf das, was nun geschehen wird. Aber was??? Da kracht es los! Um Punkt fünf Uhr morgens wird die Stille von der Rakete unterbrochen, die den Festtag der Rama, das „Fest der Zweige“ von Agaete eröffnet. Wie jedes Jahr am 4. August.


Die Kirche Santiago Apóstol in Gáldar

Das Geheimnis des grünen Taufbeckens von Gran Canaria

Das grüne Taufbecken der Kirche Santiago Apóstol in Gáldar birgt fünfhundert Jahre Geschichte.

Ganze fünf Jahrhunderte Geschichte verbergen sich im Innern des Taufbeckens der Pila Verde in der Kirche Santiago de los Caballeros in Gáldar. Gebrannt wurde das Keramikbecken in einem der Brennöfen, die über das 15. Jahrhundert im Stadtviertel Triana von Sevilla besonders stark verbreitet waren. Doch nicht irgendein Kunsthandwerker fertigte die Keramik an. Ihre beachtlichen Ausmaße lassen darauf schließen, dass hier ein wahrhaftiger Meister am Werke war, einer der wenigen, die dazu in der Lage waren, Objekte einer vergleichbaren Größe zu erstellen, ohne dass es zu Rissen und letztendlich zum Bruch der Keramiken kam.