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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Molino Quemado von Mogán

El Molino Quemado, eine Zeitreise in die Mühlentradition Gran Canarias

Das neue Besucherzentrum zum Getreideanbau in Mogán zeigt Bewässerungsanlagen und Anbauflächen mit Schautafeln. Auch für die Gastronomie ist gesorgt.

Manche Gebäude bestimmen den Charakter einer Landschaft. El Molino Quemado (die verbrannte Mühle) von Mogán ist eines jener Wahrzeichen, die einen durch ihre imposante Präsenz und Schönheit immer wieder innehalten lassen. Zum Glück können wir die Mühle jetzt nicht nur betrachten, sondern auch besichtigen, und uns damit auf eine Zeitreise in die Mühlentradition der Insel begeben. Auf Schautafeln erfahren wir sämtliche Details über diese Mühle aus dem 19. Jh., die das ländliche und wirtschaftliche Leben von Mogán und seiner Umgebung prägte, und lernen etwas über die verschiedenen Mühlentypen, die es gab, über das vermahlene Getreide und die Funktionsweise dieser Anlagen, von denen das Leben der Bewohner Gran Canarias abhing.


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Néstor Álamo-Museum

Die Wiege der Musik auf Gran Canaria

In einem wunderschönen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert zeigt das Néstor Álamo-Museum die Geschichte des Komponisten und Historikers, der unsterbliche Melodien schuf.

Hier ist immer der richtige Zeitpunkt für Musik. Die Zeiger der Wanduhr stehen auf fünf Uhr nachmittags, vielleicht eine Anspielung an jemanden, der die Barrieren der Zeit überwunden hat und sein Erbe unsterblich gemacht hat. Unter der Uhr steht die Wiege, die heute von einem weißen Stoffschleier bedeckt ist und in der Nestor Alamo, eine Art Renaissance-Schöpfer, Musikwissenschaftler, Historiker und vieles mehr, die ersten Tage und Monate seines Lebens verbrachte. Heutzutage geht kein Fest bzw. keine Wallfahrt zu Ende, ohne dass einige der Lieder, die dieser 1906 in Santa María de Guía auf Gran Canaria geborene Komponist geschrieben hat, zu Gehör gebracht werden.


Wintersonnenwende

Das winterliche Licht inszeniert seinen Auftritt

Die Wintersonnenwende löst ein Schauspiel aus Licht und Emotionen auf dem Gipfel der Insel Gran Canaria aus.

Der kürzeste Tag des Jahres beginnt eigentlich am Vorabend, mit einem Vorhang aus Sternen, die die Bühne bedecken, bevor die Show beginnt. Unter dem ausgeprägten Steilhang der Mesa de Acusa, einem Abgrund aus Zeit und alten, in die Landschaft eingegrabenen Eruptionen, erstreckt sich das Parkett, diesmal das Objektiv einer Kamera, die auf den Ort zeigt, an dem der wahre Protagonist der Wintersonnenwende auf dem Gipfel von Gran Canaria erscheinen wird: das erste Winterlicht.


Montañón Negro

Im Antlitz der Berglandschaften

Der Internationale Tag der Berge erinnert an den unschätzbaren Reichtum der Höhenlagen von Gran Canaria.

Gran Canaria wird an seinen Küsten vom Atlantik umspült. Doch hoch oben ragen seine Gipfel bis in den Himmel empor. Am 11. Dezember wird der Internationale Tag der Berge gefeiert. Dieser Gedenktag soll uns bewusst machen, dass es auf den Gipfeln und im Gebirge der Insel unzählige Geheimnisse zu entdecken gibt, wo der Besucher mit seiner Kamera schier einzigartige Panoramabilder der Insellandschaften festhalten kann.


Sandkrippe am Strand Las Canteras

Jesus wird am Strand geboren

Hier wird Jesus am Meer und unter der Sonne geboren. Der Strand von Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria beherbergt bis zum 8. Januar eine Nachbildung verschiedener biblischer Szenen, die vor dem Atlantik in einer Sandkrippe zum Leben erweckt werden, was zum dreizehnten Mal erfolgt und als weltweite Referenz in dieser Kunstrichtung gilt. An ihrem Bau nahmen nicht umsonst einige der besten Sandbildner der Welt teil, die dieses Jahr aus so unterschiedlichen Ländern wie Lettland, Australien, Russland, Frankreich, Belgien und Kanada stammen.


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