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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Maspalomas, Gran Canaria

Die sieben Geheimnisse der Dünen von Maspalomas

Das Besondere Naturschutzgebiet der Dünen von Maspalomas, ein Schatz der Natur voller Geschichten

1. Die Geburt einer Düne
Jede Düne von Maspalomas erzählt eine Geschichte. Jede ist ein wandernder Berg mit einer eigenen Biografie. Die Dünen kommen aus dem Meer und streben zum Himmel. Sie sind Sandformationen – Kinder der Elemente, die sich für ihre Entstehung verbunden haben. Zunächst lagern die Meeresströmungen den Sand am Ufer ab. Dann wird er von der Sonne des Südens von Gran Canaria getrocknet. Und schließlich weht der Wind ihn ins Binnenland.


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Risco Caído

Risco Caído: Die lange vergessene Kultstätte von Gran Canaria

Die Höhlensiedlung von Risco Caído, die erst 1996 entdeckt wurde, ist ein eindrucksvolles Beispiel für das archäologische Erbe von Gran Canaria.

Im Inneren Gran Canarias sind bis heute mystische Orte verborgen, die von längst vergangenen Zeiten berichten. Diese Insel, die jedes Jahr von Millionen Touristen heimgesucht wird, enthüllt noch immer in den Bergen verborgene Geheimnisse. Besonders beeindruckend und geheimnisumwoben ist der sogenannte almogarén von Risco Caído, ein Kultplatz, an dem die Ureinwohner ihren Ritualen im Zusammenhang mit den astronomischen Zyklen und religiöser Symbolik inmitten dieses gewaltigen Vulkankessels von Tejeda nachgingen.


Las Palmas de Gran Canaria

Vegueta: Streifzug durch die Neue Welt

Im ältesten Stadtviertel von Las Palmas de Gran Canaria begegnen sich Geschichte, Kultur, Gastronomie und das eine oder andere Geheimnis.

Schon vor fünfhundert Jahren fing ein Spaziergang durch Vegueta immer an einem bestimmten Punkt an. Die hochgewachsenen Palmen am Fuß der Guinigada-Schlucht dienten als Orientierungspunkt für die Schiffe, die Proviant für die spanischen Truppen herbeischafften, die 1478 hier stationiert waren. Die Palmen gaben der Stadt den Namen, den sie heute noch trägt: Las Palmas de Gran Canaria. Und da, wo sie wuchsen, entstand das Gründungsviertel der Stadt, Vegueta.


Handwerkerin, die in ihrem Atelier arbeitet

Von Hand gefertigte Töpferwaren und Gastronomie, eine Liebe, die Gran Canaria verschönert

Der Volksmund sagt, ein Rezept habe keine Seele, sondern erst der Koch hauche sie ihm ein. Doch niemand zweifelt heute daran, dass Geschirr ein grundlegender Bestandteil des Rezepts ist: Das Gericht wird verfeinert und begeistert durch die Schönheit des Objekts.

Diese Aussage wird von Kritikern und Gastronomen aus der ganzen Welt geteilt, und zwar so sehr, dass die Neurowissenschaft untersucht hat, wie die Form des Geschirrs, dessen Farbe und Material sowie dessen Dichte einen Einfluss darauf haben, wie, was und wie viel wir essen.


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