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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Zug „Aguas de Firgas” auf seinem Weg durch die Altstadt von Firgas. Foto: Aguaide Trains

Die Afurgad-Tour durch Firgas auf Gran Canaria

Firgas eröffnet eine Strecke mit Minizug, inklusive gastronomischer Verkostung von Produkten aus der Stadt auf der Tour.

Firgas präsentiert sich auf eine ganz neue Art und Weise. Wir wissen bereits, dass wir bei einem Spaziergang durch die Schluchten und auf den Wanderwegen viele der letzten Überreste des ehemaligen Waldes von Doramas finden können. In der Altstadt finden wir außerdem eine Darstellung aller Gemeinden Gran Canarias auf Kacheln. Aber jetzt können wir eine Rundfahrt durch die Stadt mit einem Minizug machen, bei der wir neben vielen ihrer Landschaften auch ihre Gastronomie genießen können. Der Minizug Aguas de Firgas zeigt uns zwei Stunden lang mit Audioerklärungen auf Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch viele der Attraktionen, die Besucher seit Jahrhunderten in dieser wunderbaren Umgebung der Insel Gran Canaria suchen.


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Tilos de Moya

Ein Märchentag im Zauberwald von Gran Canaria: Los Tilos de Moya

Der zwei Kilometer lange, leicht zu begehende Rundweg von Los Tilos ist ein Spaziergang durch einen Märchenwald, erfüllt von der geheimnisvollen Stimmung der grünen Laurisilva, ein Relikt aus dem Tertiär.

Warum nimmst du deine Familie heute nicht mit auf einen märchenhaften Ausflug zu Feen und Kobolden? Ein Märchen, das im Himmel beginnt und im Schatten der Bäume fortgesetzt wird – da, wo sich das Leben einen Ort gesucht hat, an dem die Zeit stehen blieb. Eine der letzten Bastionen der Laurisilva von Gran Canaria. Lorbeerwälder gab es hier schon lange, bevor der Mensch zum ersten Mal seinen Fuß auf die Insel setzte. Heute haben sie im Naturschutzgebiet Los Tilos de Moya eine Zuflucht gefunden.


Playa de Guguy

Das Biosphärenreservat, alle Gesichter Gran Canarias

Das Biosphärenreservat von Gran Canaria ist in die Laute der Natur gehüllt – und des Herzschlags des Menschen. Überblickt das weitläufige Reservat auf der einen Seite die tausend Gesichter der Insellandschaften, sind die der anderen weit weniger metaphorisch. Es sind die realen Gesichter der Frauen und Männer, deren enge Verbundenheit mit der Umwelt und Natur sich in traditionellen Nutzungsmethoden ausdrückte – wie Kalköfen, Pech- oder Fischöfen, Gruben, Kohlenmeiler, Mühlen... Das Leben (be)ruhte im wahrsten Sinne des Wortes auf der Natur. So wurden z. B. die abgefallenen Kiefernnadeln der Wälder gesammelt, um Matratzen zu füllen und in den Ställen als Unterlage für das Vieh aufgeschüttet zu werden.


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