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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Person macht Fotos vom Aussichtspunkt am Playa del Inglés

Ein neuer Blick auf Playa del Inglés und die Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria

Der Aussichtspunkt, der von zahlreichen einheimischen Pflanzen umgeben ist, wird zu einer neuen Attraktion für die Tourismusregion Gran Canaria.

Der Blick auf den Strand Playa del Inglés und Maspalomas ist eine der großen touristischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten der Insel Gran Canaria. Wenn man vom Flughafen oder aus der Hauptstadt der Insel kommt, gibt es einen Moment, in dem man eine dieser Landschaften vorfindet, an die man sich immer erinnern wird – aufgrund ihrer Großartigkeit, ihrer Schönheit und ihrer Dünen, die bis zu einer Küste mit einem endlos erscheinenden goldenen Sandstrand reichen. Das Lied von Néstor Álamo, Maspalomas y tú, besingt bereits, dass „dort unten im Süden, schlafend unter der Sonne, ein Strand liegt”, mit goldenem Sand und einem Ozean, der sowohl vom Ufer als auch aus der Ferne betrachtet blendet. Der gerade eingeweihte Aussichtspunkt, der vom Viertel Veril zwischen dem Einkaufszentrum Anexo II und der Promenade Costa Canaria aus zu erreichen ist, bietet diesen so notwendigen ruhigen, friedlichen Blick mit der unverzichtbaren Perspektive auf eine der schönsten Küsten der Welt.


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Wintersonnenwende

Das winterliche Licht inszeniert seinen Auftritt

Die Wintersonnenwende löst ein Schauspiel aus Licht und Emotionen auf dem Gipfel der Insel Gran Canaria aus.

Der kürzeste Tag des Jahres beginnt eigentlich am Vorabend, mit einem Vorhang aus Sternen, die die Bühne bedecken, bevor die Show beginnt. Unter dem ausgeprägten Steilhang der Mesa de Acusa, einem Abgrund aus Zeit und alten, in die Landschaft eingegrabenen Eruptionen, erstreckt sich das Parkett, diesmal das Objektiv einer Kamera, die auf den Ort zeigt, an dem der wahre Protagonist der Wintersonnenwende auf dem Gipfel von Gran Canaria erscheinen wird: das erste Winterlicht.


Montañón Negro

Im Antlitz der Berglandschaften

Der Internationale Tag der Berge erinnert an den unschätzbaren Reichtum der Höhenlagen von Gran Canaria.

Gran Canaria wird an seinen Küsten vom Atlantik umspült. Doch hoch oben ragen seine Gipfel bis in den Himmel empor. Am 11. Dezember wird der Internationale Tag der Berge gefeiert. Dieser Gedenktag soll uns bewusst machen, dass es auf den Gipfeln und im Gebirge der Insel unzählige Geheimnisse zu entdecken gibt, wo der Besucher mit seiner Kamera schier einzigartige Panoramabilder der Insellandschaften festhalten kann.


Sandkrippe am Strand Las Canteras

Jesus wird am Strand geboren

Hier wird Jesus am Meer und unter der Sonne geboren. Der Strand von Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria beherbergt bis zum 8. Januar eine Nachbildung verschiedener biblischer Szenen, die vor dem Atlantik in einer Sandkrippe zum Leben erweckt werden, was zum dreizehnten Mal erfolgt und als weltweite Referenz in dieser Kunstrichtung gilt. An ihrem Bau nahmen nicht umsonst einige der besten Sandbildner der Welt teil, die dieses Jahr aus so unterschiedlichen Ländern wie Lettland, Australien, Russland, Frankreich, Belgien und Kanada stammen.


Agaete

Gran Canaria verfärbt sich orange

Die Farbe Orange definiert und zeichnet einige der wichtigsten Merkmale der Insel Gran Canaria.

Manchmal versteckt sich Gran Canaria. Dann muss man nach der Insel suchen, zum Beispiel am Fuße von fast unberührten Steintälern und weit weg von den belebtesten Pfaden. Dieses Versteckspiel endet manchmal in der Nähe einer Steinbrücke aus dem 18. Jahrhundert in einem Bereich der Barafonso-Schlucht, wo die gestreiften Steine plötzlich orange werden. Dieser farbenfrohe, schmale Canyon aus vulkanischer Asche, der seit Jahrtausenden vom Wasser erodiert wird, ist ebenfalls Teil des Geheimnisses der unendlichen Insel.


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