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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Zug „Aguas de Firgas” auf seinem Weg durch die Altstadt von Firgas. Foto: Aguaide Trains

Die Afurgad-Tour durch Firgas auf Gran Canaria

Firgas eröffnet eine Strecke mit Minizug, inklusive gastronomischer Verkostung von Produkten aus der Stadt auf der Tour.

Firgas präsentiert sich auf eine ganz neue Art und Weise. Wir wissen bereits, dass wir bei einem Spaziergang durch die Schluchten und auf den Wanderwegen viele der letzten Überreste des ehemaligen Waldes von Doramas finden können. In der Altstadt finden wir außerdem eine Darstellung aller Gemeinden Gran Canarias auf Kacheln. Aber jetzt können wir eine Rundfahrt durch die Stadt mit einem Minizug machen, bei der wir neben vielen ihrer Landschaften auch ihre Gastronomie genießen können. Der Minizug Aguas de Firgas zeigt uns zwei Stunden lang mit Audioerklärungen auf Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch viele der Attraktionen, die Besucher seit Jahrhunderten in dieser wunderbaren Umgebung der Insel Gran Canaria suchen.


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Puerto de Mogán, Gran Canaria

Reich des Wassers und des Landes ist Puerto de Mogán

Im Süden von Gran Canaria, wo die Grenzen von Land und Meer ineinander übergehen, wird der Rhythmus des Lebens von der Sonne bestimmt.

In diesen Gewässern ist es die Sonne, die den Rhythmus des Lebens markiert und mit ihren Strahlen die Stunden und Minuten des Tages anzeigen. Nur wenn sie aufs Meer scheint, steigen die Schwärme des Echten Bonito, die sich im Sommer vor der Küste Mogáns tummeln, an die Wasseroberfläche auf, um Stöcker, Meerbrassen und Makrelen zu jagen. Wenn die Sonne sinkt, kehren sie in die Tiefen des Meeres zurück. Sie sind Geschöpfe des Lichts und mit großer Ausdauer begabt. Bis zu hundert Kilometer weit können sie an einem Tag zurücklegen. Aber ohne das Licht des Tages fühlen sie sich verloren.


Guayedra

Gran Canaria, die nachhaltige Insel

Gran Canaria hat das anspruchsvolle Siegel für Biosphären-Destinationen erhalten und zählt zu den fünfzehn europäischen Reisezielen mit den meisten zertifizierten Unterkünften.

Gran Canaria schützt und hütet sich. Die Insel achtet ihre Landwirtschaft und fördert den Konsum lokaler Produkte. Auch der verantwortungsvolle Umgang mit dem Wasser und der Natur, vom Meer und den Stränden bis hin zu den Bergregionen und Wäldern, ist ihr wichtig – Beispiele für das Engagement sowohl des behördlichen wie auch des privaten Sektors für die Nachhaltigkeit. Schon seit geraumer Zeit führen auf Gran Canaria alle Wege in eine Richtung: hin zu der Notwendigkeit, ein immer nachhaltigeres Reiseziel zu sein.


Roque Faneque, Agaete

Faneque, der Gigant am Meer

Roque Faneque, die gigantische Felsenklippe an der Nordwestküste von Gran Canaria, ist eine der höchsten Klippen der Welt und Hüterin der Artenvielfalt

Mehr als 1.000 Meter hoch ragt der Roque Faneque empor, die gigantische Felswand an der Küste des Atlantiks. Von hoch oben fällt sein Blick senkrecht in die Tiefe, folgt dem Flug von Möwen, Sturmtauchern und Sturmschwalben. Nur er weiß, was er seit Millionen von Jahren so gedankenverloren betrachtet. Vielleicht einfach sein eigenes Spiegelbild in den Wellen, die an seine felsigen Füße spülen. Der stolze Felstitan ist die höchste Steilklippe Europas und eine der höchsten der ganzen Welt. Neben einer wohl unvermeidlichen Hochmut vermittelt er auch eine nostalgische Ruhe, so wie sie den Kindern der Zeit zu eigen ist.


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