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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Person macht Fotos vom Aussichtspunkt am Playa del Inglés

Ein neuer Blick auf Playa del Inglés und die Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria

Der Aussichtspunkt, der von zahlreichen einheimischen Pflanzen umgeben ist, wird zu einer neuen Attraktion für die Tourismusregion Gran Canaria.

Der Blick auf den Strand Playa del Inglés und Maspalomas ist eine der großen touristischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten der Insel Gran Canaria. Wenn man vom Flughafen oder aus der Hauptstadt der Insel kommt, gibt es einen Moment, in dem man eine dieser Landschaften vorfindet, an die man sich immer erinnern wird – aufgrund ihrer Großartigkeit, ihrer Schönheit und ihrer Dünen, die bis zu einer Küste mit einem endlos erscheinenden goldenen Sandstrand reichen. Das Lied von Néstor Álamo, Maspalomas y tú, besingt bereits, dass „dort unten im Süden, schlafend unter der Sonne, ein Strand liegt”, mit goldenem Sand und einem Ozean, der sowohl vom Ufer als auch aus der Ferne betrachtet blendet. Der gerade eingeweihte Aussichtspunkt, der vom Viertel Veril zwischen dem Einkaufszentrum Anexo II und der Promenade Costa Canaria aus zu erreichen ist, bietet diesen so notwendigen ruhigen, friedlichen Blick mit der unverzichtbaren Perspektive auf eine der schönsten Küsten der Welt.


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Santa Lucía

Santa Lucía stellt seine neue touristische Marke und Website vor

Mit einem sehr sinnlichen Werbespot und schönen Bildern stellt uns die Gemeinde Santa Lucía ihre neue touristische Marke und Website (turismo.santaluciagc.com) vor, auf der die Sinne eine Hauptrolle spielen und die uns einlädt, den Wind zu sehen, die Landschaft zu kosten, den Sonnenaufgang zu spüren, der Stille einer unendlichen Vision zu lauschen... "Komm, komm nach Santa Lucía. Komm näher zu dir", so lautet das Fazit dieses neuen touristischen Werbespots.


Tejeda

Die Weinstraße von Gran Canaria, auf der Suche nach etwas Außergewöhnlichem

Gran Canaria hat es geschafft, ihre Essenz in Flaschen zu füllen. Jeder Wein, der hier erzeugt wird, ist ein Spiegelbild ihrer abwechslungsreichen Landschaft, ihres umfangreichen Sortenspektrums, ihrer Geschichte und ihres Bestrebens, Weine von höchster Qualität zu erzeugen, um die Insel Schluck für Schluck zu genießen. Der spanische Verband der Weinstädte (Acevin) hat mit der Zertifizierung der Weinstraße von Gran Canaria, der einzigen ihrer Art auf den Kanarischen Inseln und außerhalb des spanischen Festlands, die Einzigartigkeit dieser Region in der Weinproduktion anerkannt.


Muelle Viejo, Arinaga

Muelle Viejo Arinaga

Erst kürzlich eröffnete Agüimes einen neuen Bereich für Badegäste an der Muelle Viejo von Arinaga, der ursprünglichen Hafenmole der Ortschaft. Dieser Schiffsanleger, der heute von besonderem historischen und ethnographischen Interesse ist, wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.

Etwas versteckt liegt der Anleger an der Landzunge von Arinaga am Fuße des Hügels, auf dem sich der jetzige Leuchtturm erhebt. Nördlich davon schließt sich die Playa de Cabrón an. An diesem Strand starten Tag für Tag etliche Taucher ihre Unterwasserexpeditionen, um im kristallklaren Wasser des Atlantiks Fische, Seesterne und Seepferdchen sowie auch große Meeresschnecken zu entdecken, die den Bewohnern von Gran Canaria einst als Kommunikationsmittel dienten.


Arucas

Arucas - Tor zum Norden Gran Canarias

Arucas weiht Tourismusportal ein; eine Kampagne hebt die Rolle der Gemeinde als Tor zum Norden Gran Canarias hervor

Viel Zeit ist vergangen seit der Gründung der Stadt Arucas Anfang des 16. Jahrhunderts. Und viel hat sich seitdem verändert, auch wenn Grundsätzliches bis heute Bestand hat. Mit den geschickten Händen der Arbeiter wurde die Iglesia de San Juan aus in Blautönen schimmerndem Stein aus dem örtlichen Steinbruch errichtet. Heute ist diese Johannes dem Täufer geweihte Kirche architektonisches Wahrzeichen der Stadt und Symbol für den Fleiß ihrer Bürger.


Camino de Santiago

Camino de Santiago auf Gran Canaria unter www.jacobeogaldar.es

66 Kilometer in rund 23 Stunden: Das ist der Jakobsweg oder Camino de Santiago von Gran Canaria. Ein Großteil dieser Route, die den Inselsüden mit dem Inselnorden verbindet, wurde schon von den Altkanariern genutzt. Später trieben Viehhirten ihre Herden über diesen Weg zu frischen Weidegründen und auch von Pilgern und Pilgerinnen wurde er seit jeher genutzt.


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