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Blog Oficial de Turismo de Gran Canaria

Roque Faneque, Agaete

Faneque, der Gigant am Meer

Roque Faneque, die gigantische Felsenklippe an der Nordwestküste von Gran Canaria, ist eine der höchsten Klippen der Welt und Hüterin der Artenvielfalt

Mehr als 1.000 Meter hoch ragt der Roque Faneque empor, die gigantische Felswand an der Küste des Atlantiks. Von hoch oben fällt sein Blick senkrecht in die Tiefe, folgt dem Flug von Möwen, Sturmtauchern und Sturmschwalben. Nur er weiß, was er seit Millionen von Jahren so gedankenverloren betrachtet. Vielleicht einfach sein eigenes Spiegelbild in den Wellen, die an seine felsigen Füße spülen. Der stolze Felstitan ist die höchste Steilklippe Europas und eine der höchsten der ganzen Welt. Neben einer wohl unvermeidlichen Hochmut vermittelt er auch eine nostalgische Ruhe, so wie sie den Kindern der Zeit zu eigen ist.


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La Cícer, Las Canteras, Las Palmas de Gran Canaria

Über den Himmel von Las Canteras wandern

Es gibt einen Ort, an dem es möglich ist, gleichzeitig über die Erde, den Himmel und das Meer zu wandern. Er befindet sich in Las Canteras, und zwar an der wilderen Seite des Strandes, in dem Gebiet, das nach dem heute nicht mehr existierenden E-Werk „Cícer“ benannt wurde. Heute wird die Energie hier von den Menschen erzeugt, die den Strand besuchen, an dem die Wellen nach ihrer Reise über den Ozean zu einem großen, glatten Spiegel auslaufen.


Kanaren-Salbei im Bergland von Gran Canaria

Gran Canaria kleidet sich violett

Die blühende Kanaren-Salbei bedeckt weite Flächen des Berglandes wie den Montañón Negro und andere Inselgebiete.

Gran Canaria wechselt ständig seine Farbe, wie ein Chamäleon.

Jetzt färbt die Blüte der Kanaren-Salbei Dutzende Schluchten und Hänge violett. Die Insel kleidet sich in ein bildschönes Galakleid, und lang ist es auch, denn von 1.800 Metern fällt es beinahe bis an den Saum des Meeres hinab. Leuchtend hebt sich die Farbe vom schwarzen Grund der Vulkanasche an den Hängen des Montañón Negro ab, einer der jüngsten Vulkane der Insel.


Leuchtturm von Maspalomas

Das Ethnografische Zentrum im Leuchtturm von Maspalomas: Das Werden einer Insel

Mit mehr als tausend Exponaten bietet die Ausstellung eine Reise durch das traditionelle Handwerk Gran Canarias und verdeutlicht den gesellschaftlichen Wandel der Insel im Laufe der Zeit.

Vor dem Licht war der Stein. Ochsen und Kamele schleppten die Basaltblöcke von der Fataga-Schlucht bis hinunter zur Küste, wo Steinmetze sie mit einer Perfektion, die heute noch erstaunt, in die Bausteine des Leuchtturms von Maspalomas verwandelten. Unter ihren fleißigen Händen nahmen die Pläne des Ingenieurs Juan de León y Castillo Form an. Am 1. Februar 1890 schickte das Leuchtfeuer des Leuchtturms seinen ersten Lichtstrahl über das Meer. Doch ohne das Können und die Mühen derer, die das Millionen Jahre alte Basaltgestein in Fortschritt verwandelten, wäre das nicht möglich gewesen.


Tilos de Moya

Ein Märchentag im Zauberwald von Gran Canaria: Los Tilos de Moya

Der zwei Kilometer lange, leicht zu begehende Rundweg von Los Tilos ist ein Spaziergang durch einen Märchenwald, erfüllt von der geheimnisvollen Stimmung der grünen Laurisilva, ein Relikt aus dem Tertiär.

Warum nimmst du deine Familie heute nicht mit auf einen märchenhaften Ausflug zu Feen und Kobolden? Ein Märchen, das im Himmel beginnt und im Schatten der Bäume fortgesetzt wird – da, wo sich das Leben einen Ort gesucht hat, an dem die Zeit stehen blieb. Eine der letzten Bastionen der Laurisilva von Gran Canaria. Lorbeerwälder gab es hier schon lange, bevor der Mensch zum ersten Mal seinen Fuß auf die Insel setzte. Heute haben sie im Naturschutzgebiet Los Tilos de Moya eine Zuflucht gefunden.


Playa de Guguy

Das Biosphärenreservat, alle Gesichter Gran Canarias

Das Biosphärenreservat von Gran Canaria ist in die Laute der Natur gehüllt – und des Herzschlags des Menschen. Überblickt das weitläufige Reservat auf der einen Seite die tausend Gesichter der Insellandschaften, sind die der anderen weit weniger metaphorisch. Es sind die realen Gesichter der Frauen und Männer, deren enge Verbundenheit mit der Umwelt und Natur sich in traditionellen Nutzungsmethoden ausdrückte – wie Kalköfen, Pech- oder Fischöfen, Gruben, Kohlenmeiler, Mühlen... Das Leben (be)ruhte im wahrsten Sinne des Wortes auf der Natur. So wurden z. B. die abgefallenen Kiefernnadeln der Wälder gesammelt, um Matratzen zu füllen und in den Ställen als Unterlage für das Vieh aufgeschüttet zu werden.


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@Leopoldo: Gracias por vuestra publicacion me he enterado de las piscinas naturales en gran canaria FELICIDADES AMIGOS[+]
@jorge: Parece que lo hemos vivido todo, pero llegará el día que partamos sin llegar a ver y contemplar todos los rincones maravillosos de la isla...[+]

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